Das kann mann in einigen wenigen Worten sagen. Grundlage der Homöopathie ist das Ähnlichkeitsprinzip. Es besagt, dass eine Substanz, die beim Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, ähnliche Symptome beim Kranken zu heilen vermag. Das homöopathische Heilprinzip steht im krassen Gegensatz zu dem, wie üblicherweise Krankheiten behandelt werden. In der naturwissenschaftlichen Medizin herrscht das Prinzip der Gegensätzlichkeit, der sogenannten Allopathie: Ein allopathisches Arzneimittel wird direkt GEGEN bestimmte Beschwerden eingesetzt, unterdrückt also die Symptome. Ein fiebersenkendes Mittel wirkt GEGEN Fieber, ein entzündungshemmendes GEGEN Entzündungen. Das gilt genauso für die Phytotherapie, die Pflanzenheilkunde. Der hustenreizlindernde Thymian wird GEGEN Husten eingesetzt und die entspannende Passionsblume GEGEN Stress und nervöse Unruhe. Das homöopathische Prinzip ist ein ganz anderes. Hahnemann meinte: „Similia similibus curentur“, also „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. Das stand und steht natürlich im deutlichen Gegensatz zum sonst in der Medizin üblichen Prinzip: „Contraria contrariis curentur“. Leider verstehen viel Menschen dieses Prinzip noch immer nicht obwohl es einfach, dauerhaft, preiswert und ganz ohne Nebenwirkung heilt, besser ausgedrückt die Lebenskraft wieder herstellt und damit Selbstheilung, die einzigste Form echter Heilung ermöglicht. Das Unwissen brachte uns dazu, Urvertrauen in uns selbst, in unsere Selbstheilung und schöpferische Kraft fast komplett zu verlieren. Homöopathie hilft. Genau das wieder zu finden. Handeln wir also ab sofort mit „FÜR“ anstatt „GEGEN“!
Ausschlaggebend für die Darreichungsform ist der Verwendungszweck, denn gleichgültig, ob homöopathische Tropfen, Kügelchen, Tabletten, Ampullen, Salben oder Informations-Chip, solange der Ausgangsstoff die gleiche Potenz hat, hat die Form keinen Einfluss auf die Wirksamkeit. Niedrig potenzierte homöopathische Arzneimittel gibt es hauptsächlich als Tabletten oder Salben, Hochpotenzen vorwiegend als Globuli oder Informations-Chip und homöopathische Komplexmittel werden in der Regel als Tropfen, Tabletten und Informations-Chip angeboten. Bei der Auswahl spielt die Trägersubstanz eine entscheidende Rolle. So enthalten homöopathische Tropfen oder Tinkturen Alkohol, weswegen sie für Kinder, schwangere und stillende Frauen sowie für alkoholkranke Menschen nicht geeignet sind. In diesen Fällen sind Tabletten, Globuli, Informations-Chip vorzuziehen. Da homöopathische Tabletten Milchzucker (Laktose) als Trägersubstanz enthalten, sollten Menschen mit einer Laktoseintoleranz eher zu Globuli greifen, die auf Rohrzucker- bzw. Saccharose-Basis, manche sogar auf Xylit hergestellt werden. Die Ausnahme ist der Informations-Chip. Darauf ist das Substanzspektrum über eine Art kleinster Globuli bestehend aus hochwertig, reinem Quarzsand genau so aufgebracht wie auf die Rohrzucker-Globuli. Zusätzlich sind auf Magnetträgern auch die digitale Information des selben Produktes gespeichert. Genau so wie man Tropfen, Tabletten oder Globuli ins Wasser geben kann macht man das auch mit dem Informations-Chip dann ausschliesslich über Wasser. Wasser hat den Vorteil schneller über die Schleimhäute sich zu verteilen, bei hexagonalem Wasser auch sehr schnell in die Zellen transportiert wird und dort die ankommenden Informationen die Lebenskraft und Selbstheilung unterstützen kann. Zudem kann die Wasser-Anwendung für Menschen jeglichen Alters genau so einfach wie auch für Tiere und Pflanzen benutzt werden ohne Einschränkungen oder Nachteile. Der Informations-Chip hat kein Ablaufdatum und kann immer wieder über viele Jahre hinweg benutzt werden und damit zu den nachhaltigsten Produkten zählt.
Da homöopathische Arzneimittel bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, sollte man die Tropfen etwa eine Minute lang im Mund behalten und Globuli oder Tabletten langsam unter der Zunge zergehen lassen. Die Einnahme sollte mit einem Mindestabstand von einer halben Stunde vor oder nach der Mahlzeit erfolgen. Da ätherische Öle wie Kampfer, Menthol oder Pfefferminze, aber auch beispielsweise Kaffee die Wirkung von homöopathischen Mitteln beeinträchtigen können, sollten sie auch mit einem mindestens halbstündigen Abstand zur Medikamenteneinnahme angewendet werden.
Als Merkregel gilt: Je akuter die Beschwerden, desto rascher wird das Mittel helfen. Je länger die Beschwerden schon bestehen oder je unbedenklicher sie erscheinen, desto länger müssen Sie erfahrungsgemäß warten, bis sich Ihr Befinden bessert.
Kinder, Kleinkinder und Säuglinge und selbstverständlich auch Schwangere dürfen die empfohlenen Mittel einnehmen.
Informations-Chip etwas fernhalten von elektrischen Geräten mit starken Abstrahlungen, am besten in einer Visitenkarten-Sammelmappe aufbewahren. Globuli, Salben, Flüssig-Tropfen solltest Du an einem kühlen dunklen Ort aufbewahren. Vermeide die Nachbarschaft mit stark riechenden Substanzen.Grosse Hitze, starke Lichteinstrahlung, Magnetfelder oder Röntgenstrahlen können die Wirksamkeit herabsetzen. Reiseapotheken überstehen jedoch schadlos zum Beispiel am Flughafen die zur Kontrolle verwendeten Röntgengeräte.
Viele Homöopathen empfehlen auch Tropfen oder Globuli in ein Glas Wasser zu geben und Schluckweise über den Tag verteilt zu sich zu nehmen. Mit dem homöopathischen Informations-Chip benutzt man immer Wasser da Wasser der beste Informationsträger überhaupt ist und an allererster Stelle steht wenn es um Informations-Transport-Wege geht. Bewährt hat sich auch das präparierte Wasser in kleine zum Beispiel 30ml Fläschchen mit Spraydüse ab zu füllen, was die Anwendung auch unterwegs sehr vereinfacht indem man ab und zu 1-3 Sprühstösse in den Mundraum abgibt.
Mit Potenzierung wird ein von Hahnemann entwickeltes Herstellungsverfahren homöopathischer Arzneimittel charakterisiert. Dabei werden aus einer sogenannten Urtinktur durch Verdünnung und Verschüttelung (bei D- und C- Potenzen mit 10 Schüttelschlägen, bei LM-(bzw. Q-)Potenzen (50.000 fache Verdünnung) mit 100 Schüttelschlägen) stufenweise entsprechende Arzneimittel hergestellt. Der Buchstabe D steht für die Verdünnung in Zehnerschritten (1 Teil Wirksubstanz und 9 Teile Wasser-Alkohol-Gemisch bzw. Milchzucker), der Buchstabe C für die Verdünnung in Hunderterschritten (Verhältnis 1 Teil Wirksubstanz zu 99 Teilen Trägersubstanz).
LM-Potenzen, die in flüssiger Form angeboten werden, werden ähnlich wie in der klassischen Homöopathie meist als Einzelmittel verordnet, wobei der Patient üblicherweise vor jeder Einnahme die Mittel selbst erneut „dynamisiert“, also schüttelt, allerdings ohne sie vorher weiter zu verdünnen. Die Zahl nach dem Buchstaben steht für die Anzahl der Potenzierungen. So wird beispielsweise Arnica D6 sechsmal in Zehnerschritten potenziert, d. h. die Urtinktur Arnica montana wird im Verhältnis 1 zu 10 verdünnt, das so erhaltene Arnica D1 wird im zweiten Schritt wieder verdünnt und verschüttelt und es entsteht Arnica D2 . Nach weiteren vier Verdünnungsschritten erhält man Arnica D6.
Die unterschiedlichen Potenzen stellen aber nicht nur verschiedene Verdünnungsschritte dar, sie haben auch unterschiedliche Wirkungen. So zählen Urtinkturen und die niedrigen Potenzen bis D4, die meist in Form von Tabletten oder Salben zum Einsatz kommen, wegen ihrer noch grobstofflichen Beschaffenheit nicht zu den klassischen Homöopathika. Niedrigpotenzen von D6 bis D30 oder C6 bis C30 oder LM2 bis LM5 werden hauptsächlich zur Behandlung körperlicher Beschwerden eingesetzt und sind auch für die Selbstmedikation geeignet. Ab D12 oder C12 spricht man von mittleren Potenzen, die die psychosomatische Ebene ansprechen. Sie wirken sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene. Der Einsatz von Hochpotenzen ab D200 bzw. C200 und ab LM12 Potenzen bleibt dem Therapeuten vorbehalten, denn bei der Wahl des Arzneimittels wird vor allem die Persönlichkeit des Patienten berücksichtigt. Diese sogenannten Konstitutionsmittel behandeln gezielt die Schwachstellen, die zum individuellen Beschwerdebild des Patienten geführt haben. Solche Konstitutionsmittel wirken dann auch unabhängig vom aktuellen Gesundheitszustand.
Niedrige Potenzen haben jeweils noch winzig kleine Materie-Anteile enthalten Homöopathie-Gegner beanstanden ja genau das kaum noch Materie und damit auch nicht auf physikalische Prozesse eingewirkt werden könne. Sie vergessen dabei das die Homöopathie immer für die Lebenskraft eine Unterstützung bietet und nich wie die Allopathie gegen ein Symptom vorgeht das dann damit meistens auch unterdrückt wird. Die Homöopathie überlässt dem Körper eine Information die wenn sie in Resonanz geht hilfreich den Genesungsprozess, die Wiederfindung der Lebenskraft findet und damit die Selbstheilung beschleunigt.
Ab folgenden Potenzen sind keine Substanzen mehr in den Mitteln vorhanden und zählen demnach zur reinen Informations-Medizin.
sind kein Teilchen der Urtinktur mehr enthalten. Das nennt man das auch die „LOSCHMIDTSCHE Zahl“, den Grenzwert wo Materie nicht mehr nachweisbar ist.
Damit begründe es sich von selbst das man mit pharmakologischen Testverfahren Homöopathie nicht beweisen kann und in die Bereiche des Feinstofflichen wechseln muss und man sich deshalb mit Quanten-Physik, Biophysik, Eppigenetik beschäftigen muss um Informations-Medizin (Homöopathie) zu verstehen. Homöopathie-Gegner versuchen es immer wieder diese Tatsachen ins Absurdum zu führen.
Das sollte jeder für sich einfach mal gut überdenken!
Der italienische Physiker Dr. Carlo Rubbia hat die Weltformel entwickelt, wofür er 1984 den Nobelpreis in Physik erhielt: Über eine von ihm entdeckte und mathematisch berechenbare Naturkonstante ist nachvollziehbar, in welchem Verhältnis Energie und Materie zueinander stehen. Demnach müssen etwa 1.000.000.000 (1 Mrd.) Teilchen Energie aufgewendet werden, um 1 Teilchen Materie zu erschaffen. Das Verhältnis von Energie zu Materie ist also 1.000.000.000 : 1 (bzw. 1 Mrd. : 1).
Ein Atom besteht genau genommen nur zu etwa 0,00000001% aus Materie. Im Umkehrschluss bedeutet dass, das 99,99999999% des Atoms leerer Raum ist. Übertragen wir diese Relation auf den Menschen: Wir bestehen aus Muskeln, Knochen, Organen und weiteren Bestandteilen. Zerlegen wir diese, finden wir Zellen. Diese sind wiederum aus Molekülen zusammengesetzt. Und Moleküle bestehen aus Atomen. Im Umkehrschluss heisst das, dass wir Menschen (da aus Atomen bestehend), zu 99,99999999% aus leerem Raum bzw. schwingender Energie bestehen. Würde man die wenigen wirklich materiellen Bestandteile eines Atoms dicht an dicht zusammen bringen (oder anders gesagt: alle Leerräume zwischen Atomkern und Elektronen auf null reduzieren), wären wir tatsächlich nur noch reine physische Materie. Dann aber wären wir so winzig klein, dass man uns mit einem Mikroskop kaum finden würde!
Schulmedizin betracht also gerade mal 1 Milliardstel der Wirklichkeit, Homöopathie und Informations-Medizin jedoch gerade den ganzen grossen Rest von 999'999'999. Betrachten wir Krankheit und Gesundheit nur hinsichtlich Zellfunktionen, Stoffwechsel und Wirkung von Substanzen, also nur auf der Ebene des physischen Körpers und damit auf der Ebene der reinen Materie, dann betrachten wir damit nur einen sehr geringen Teil, nämlich nur. 0,00000001%, der tatsächlichen Realität. Gleichzeitig klammern wir damit jedoch 99,99999999% (also etwa 1.000.000.000 andere Teile) der Realität aus dem gesamten Betrachtungshorizont aus!
Alle diese Produkte dienen dem selben Zweck. Sie transportieren auf ihre Art die homöopathische Information in Deinen Zellen um die Lebenskraft und Selbstheilung zu aktivieren und das Immunsystem zu stärken. Hab einfach wiede mehr Urvertrauen, mehr Auskünfte zu UzhES durch persönliche Kontaktaufnahme.
Drogerien, Apotheken, Direktversand, Internet-Shop, durch Verschreibung von Homöopathen(Innen), Ärzte die öfters direkt die Homöopathie-Produkte abgeben usw.
Homöopathische Informations-Chip gibt es ebenfalls bei einigen Homöopathen und einigen wenigen Chip-Herstellern und Vertriebspartnern in vielen Ländern.
Ihr Online-Shop für homöopathische Einzel-Mittel und Komplex-Mittel-Informations-Chip alle in liebevoller Handarbeit hergestellt:
Nach dem lesen obiger Infos versteht es sich für Viele von selbst, das ich mich ausschliesslich mit Informations-Medizin und damit auch mit Homöopathie und weiteren anderen energetischen Therapien befasse. Siehe auch meine Beratungstätigkeiten!
Gute Gesundheit und viel Lebenskraft wünscht Euer Andy Bär